Mittwoch, 17. Oktober 2007

Systems 2007

Vier spannende Vorträge auf der Systems! Hier der erste!

Der Geschäftsführer als Alleskönner – so schaffen Sie den Spagat zwischen Zahlen und Kreativität
Systems Dealers Only Halle B2 502 / Competence Center 23.10.2007 11:30 – 12:00

Geschäftsführer von kleinen und mittleren Unternehmen müssen wahre Alleskönner sein. Gefordert ist von ihnen sowohl Kreativität und Visionskraft, als auch der souveräne Umgang mit trockenen Geschäftszahlen und Bilanzen. Martin von Poschinger absolviert auf dem Dealers only mit Ihnen ein Intensivtraining, damit das Kunststück glückt.

Einen Spagat lernt keiner von jetzt auf gleich – auch oder gerade nicht im Business. Der Geschäftsführer eines KMUs, der in Personalunion die Aufgaben eines Controllers, Chefvisionärs, Personalchefs vereinen muss, ist also vielfach gefordert – selbst eine Zusatzausbildung als Psychologe oder Kindergärtner fände manch´ einer nicht schlecht. Martin von Poschinger hat einige Bereiche herausgepickt, die jeder Geschäftsführer in seiner Prioritätenliste weit nach oben setzen sollte:

Mit Begeisterung tätig sein: Denn die Begeisterung überträgt sich auf Mitarbeiter. Wenn Sie mit gutem Vorbild vorangehen und führen, dann nehmen Sie andere mit und erzielen Erfolg durch Ihre Mitarbeiter.

Erfolgreiche Unternehmer agieren, statt zu reagieren: Nicht wer abwartet und Tee trinkt, sondern wer Träume träumt und Visionen entwickelt, wer hin- und zuhört, sich einfühlt und dann auch durchsetzen kann, der hat Erfolg.

Erfolgreiche Unternehmen haben ihre Zahlen im Griff: Kalkulationen, Kostenrechnungen und Leistungskennzahlen sind kein Selbstzweck, sondern sie dienen bei richtigem Umgang der Weiterentwicklung des Unternehmens und sind eine wichtige Kontrollinstanz.

Erfolgreiche Unternehmen kennen ihre Position im Markt: Wer nicht weiss, wo er steht, kann nicht besser werden. Insofern sollte jeder Geschäftsführer um die Bekanntheit, die Fachkompetenz, die Akzeptanz und das Image seiner Firma wissen.

Konzepte erfolgreich umsetzen: Wenn die eigene Arbeiten richtig bewertet und in einen Zeitrahmen gesetzt und Nebenaufgaben delegiert werden, werden Konzepte auch Realität.

Sich mehr für den Kunden interessieren als für die Konkurrenz: Der Kunde bringt das Geld, nicht die Konkurrenz. Also gehört der Kundenstamm gepflegt, wobei Kundenzufriedenheitsanalysen helfen, ein zielgerechtes Marketing zu betreiben.

Erfolgreiche Unternehmen produzieren nicht nur Zahlen, sondern Sinn: Die Identifikation mit dem Unternehmen schafft die Voraussetzung für ein gutes Ergebnis. Das Team muss gemeinsam erarbeiten, wer die Firma ist und wohin sie gehen will – bei Sortiment, Beratung, Service, Werbung, Umwelt, Umgang miteinander, Öffentlichkeitsarbeit, Nachwuchspflege, Qualität. Denn Menschen machen Konzepte lebendig!


Info: Martin von Poschinger: poschinger@bbe.de

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